Der Papstpalast ist Symbol der Verbreitung der Kirche im christlichen Abendland im 14.Jh. Er wurde in knapp 20 Jahren ab 1335 im Wesentlichen von zwei Päpsten gebaut (Benedikt XII. und sein Nachfolger Klemens VI.).
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Die monumentale Residenz der Päpste aus dem 14. Jh. ist das größte gotische Bauwerk der Welt (15.000 m² Fläche, das entspricht 4 gotischen Kathedralen). Über zwanzig Räume können besichtigt werden, insbesondere die Privatgemächer der Päpste mit wunderbaren Fresken des italienischen Künstlers Matteo Giovannetti.
Das ganze Jahr gibt es regelmäßig Kulturangebote: Themen- und Lehrausstellungen, Themenbesichtigungen und Konzerte. Aufführungen des Festival d‘Avignon - 1947 von Jean Vilar...