2 Besucher im Musée Calvet in einem Raum voller Gemälde - Fotokredit: Olivier Tresson / Avignon TourismeDas Musée Lapidaire oder die Galerie des Antiques des Musée Calvet zeigt die griechischen, römischen, gallorömischen und frühchristlichen Sammlungen in einer nach und nach erneuerten Präsentation.
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At 04031 MdDas Museum Requien, ist nach seinem Schöpfer Esprit Requien (1788 – 1851) benannt, der 1840 seine Sammlungen und seine Bibliothek dem Calvet-Museum vermachte. Mit über 1,2 Millionen Exemplaren ist es eines der bedeutendsten naturhistorischen Museen der Region. Es zeigt regelmäßig Ausstellungen und beherbergt außerdem eine umfangreiche Studienbibliothek und Lagerräume, die nur für Forscher zugänglich sind.
Das Musée du Petit Palais ist eines der großen europäischen Museen für mittelalterliche Kunst. Es trägt das Gütesiegel Musée de France und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Museum beherbergt eine einzigartige Sammlung von Gemälden aus dem Mittelalter und der italienischen Renaissance (über dreihundert italienische Primitive), die die Sammlung Campana, einen wichtigen Bestand des Musée Calvet (Schule von Avignon vom 13. bis 16. Jh.) und mittelalterliche Skulpturen vom 12. bis 16. Jh. aus Avignon und Umgebung vereint.
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At 04612 MdDieses Zentrum der provenzalischen Kultur ist ein Ort, der von der Geschichte einer großen Familie aus Avignon und einer seit dem 15. Jahrhundert ständig umgebauten Architektur zeugt. Heute ist es ein Zentrum für mediterrane Kultur, das sich vor allem mit der Provence, ihrer Geschichte, ihren Traditionen, ihrer Sprache und ihrer Literatur befasst und eine bedeutende Glockensammlung zeigt, die von Jeanne de Flandreysy zusammengetragen wurde.
Das Gebäude und die Sammlung bilden zusammen einen der poetischsten und geschichtsträchtigsten Orte in Avignon. Hier wird die Schule von Avignon gefeiert, mit einem Panorama des künstlerischen Schaffens in Avignon von der Renaissance bis zur Revolution. Gemälde, Skulpturen und Kunstgegenstände geben einen Einblick in die reiche Produktion des 16. und 17. Jahrhunderts mit Werken von Simon de Châlons, Nicolas Mignard, Reynaud Levieux und Pierre Mignard sowie Werken aus dem 17. und frühen 18.
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