Die Musiker von Shan haben sich die Berge als gemeinsamen imaginären Raum gegeben. Aus diesem natürlichen Element entstehen improvisierte Kompositionen, die ein Echo der Kräfte sind, die dort aufeinanderprallen, die ihn bewohnen und sich aufeinander abstimmen.
In diesem kreativen Raum wird die Beziehung zwischen Menschen und Bergen beschworen. Zunächst ein Trio mit Pascal Charrier, Ariel Tessier und Julien Pontvianne, entwickelt sich Shan an der Seite von Sigrid Aftret und Canan Domurcakli zu einem Quintett mit neuen melodiösen, umhüllenden und leuchtenden Kompositionen.

