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Kapelle Saint Symphorien

Historische Anlage und Denkmal, Religiöses Erbgut, Kapelle Um Caumont-sur-Durance
  • Die provenzalisch-romanische Kapelle Saint Symphorien hatte im 12. Jh. ihre Blütezeit. Im 14. Jh. diente sie nicht mehr als Gemeindekirche, denn sie war abgelegen und die Zeiten waren unsicher und gefährlic

  • Besichtigung nur währen der European Heritage Days.

    Im 12. Jh. war die Kapelle Teil eines Priorats, die Päpste schlossen sie dem Kartäuserkloster von Bonpas an. Sie wurde im rein romanischen Stil erbaut. In der Blütezeit der provenzalisch-romanischen Kunst versah man sie mit einem Schiff mit 4 Jochen, einem Spitzbogengewölbe und einer Apsis, die innen ein Kesselgewölbe bildet und außen fünfeckig ist. Die kleinen Außensäulen der Apsis sind mit zwei fein gearbeiteten Akanthusblätterreihen...
    Besichtigung nur währen der European Heritage Days.

    Im 12. Jh. war die Kapelle Teil eines Priorats, die Päpste schlossen sie dem Kartäuserkloster von Bonpas an. Sie wurde im rein romanischen Stil erbaut. In der Blütezeit der provenzalisch-romanischen Kunst versah man sie mit einem Schiff mit 4 Jochen, einem Spitzbogengewölbe und einer Apsis, die innen ein Kesselgewölbe bildet und außen fünfeckig ist. Die kleinen Außensäulen der Apsis sind mit zwei fein gearbeiteten Akanthusblätterreihen nach einem Modell aus der Antike gearbeitet. Es gibt auch einen kleinen Arkadenglockenturm und unter der Kapelle eine in den Felsen gehauene Krypta.
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