Der Glockenturm in der Rue Carreterie ist einer der wenigen Überreste des ehemaligen Augustinerklosters, dessen Bau unter Johannes XXII. abgeschlossen wurde.
Der Bau des Glockenturms wird zwischen 1372 und 1377 datiert. Damals befand er sich außerhalb der ersten mittelalterlichen Stadtmauer.
Die Kirchturmuhr hingegen gibt es erst seit 1497.
Eine kleine Besonderheit des Glockenturms ist seine Neigung. Sie soll auf das Erdbeben von 1909 zurückgehen, da sein Fundament auf Holzpfählen ruht. Seitdem wurde es durch eine Betonplatte gefestigt.
Die Kirchturmuhr hingegen gibt es erst seit 1497.
Eine kleine Besonderheit des Glockenturms ist seine Neigung. Sie soll auf das Erdbeben von 1909 zurückgehen, da sein Fundament auf Holzpfählen ruht. Seitdem wurde es durch eine Betonplatte gefestigt.