
Mit Das Lied von der Erde vertonte Gustav Mahler die Vergänglichkeit und das Ewige, die zerbrechliche Freude an neu entstehenden Landschaften und den Schmerz des Abschieds.
Dieser Zyklus lyrischer Gedichte, der im Zuge mehrerer Todesfälle entstand, vermischt Rausch und Melancholie und ist wie eine letzte Umarmung im Angesicht des Unausweichlichen abwechselnd von Fieber und Kontemplation geprägt. Heute verwandelt Chloé Lechat dieses außergewöhnliche Werk in ein szenisches Ritual, in dem die Grammatik des Körpers, die Musik und die Bewegung von dem erzählen, was Worte nicht mehr ausdrücken können.
Auf der Bühne wandern zwei Sänger durch die Ruinen einer Welt im Krieg und entdecken die Erinnerungen, die in verlassenen Häusern wohnen. Wie kann man diesen verblassten Leben die Ehre erweisen? Zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Überresten, geträumten Visionen und Realität spielt diese unendlich poetische Inszenierung mit diesen Erinnerungsfragmenten, die die Lebenden heimsuchen und versuchen, die Abwesenheit zu beschwören.
Durch die Kombination von Musik, Tänzern und Tänzerinnen, Animationsfilm und Theater lädt Le Chant de la Terre dazu ein, eine Sprache zu finden, um den Verlust zu exorzieren, und den Kummer zu teilen, um ihn besser loszuwerden. Denn Trauern bedeutet nicht nur, Abschied zu nehmen, sondern auch zu lernen, das diffuse Licht zu empfangen, das diejenigen, die von uns gehen, hinterlassen...
Eine sensible, viszerale, essentielle und zutiefst menschliche Erfahrung.
Gesungen auf Deutsch, mit französischen Übertiteln.
Auf der Bühne wandern zwei Sänger durch die Ruinen einer Welt im Krieg und entdecken die Erinnerungen, die in verlassenen Häusern wohnen. Wie kann man diesen verblassten Leben die Ehre erweisen? Zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Überresten, geträumten Visionen und Realität spielt diese unendlich poetische Inszenierung mit diesen Erinnerungsfragmenten, die die Lebenden heimsuchen und versuchen, die Abwesenheit zu beschwören.
Durch die Kombination von Musik, Tänzern und Tänzerinnen, Animationsfilm und Theater lädt Le Chant de la Terre dazu ein, eine Sprache zu finden, um den Verlust zu exorzieren, und den Kummer zu teilen, um ihn besser loszuwerden. Denn Trauern bedeutet nicht nur, Abschied zu nehmen, sondern auch zu lernen, das diffuse Licht zu empfangen, das diejenigen, die von uns gehen, hinterlassen...
Eine sensible, viszerale, essentielle und zutiefst menschliche Erfahrung.
Gesungen auf Deutsch, mit französischen Übertiteln.
Zeitplan
Zeitplan
vom 28 März 2026 bis zum 29 März 2026
vom 28 März 2026 bis zum 29 März 2026
Samstag
Um 20:00
Sonntag
Um 15:00