
Ballet de l'Opéra Grand Avignon, Stück für 14 Tänzerinnen und Tänzer
In Avignon wird, wie jeder weiß, "getanzt". Doch die Stadt, die Martin Harriague bei der Übernahme der Leitung des Balletts kennenlernte, beeindruckte ihn durch die majestätische Kraft ihres Erbes. Die Hommage an die Stadt, die ihn aufnimmt, ist eine Selbstverständlichkeit.
In den Gewölben der Chapelle du Miracle, die so gestaltet sind, dass Gesänge und Seelen aufsteigen können, lädt Harriague uns zu einer intimen und poetischen zeitgenössischen Zeremonie ein, einer leuchtenden Opfergabe an die Geschichte dieses Heiligtums in Avignon. Das steinerne Schmuckkästchen, das Jahrhunderte voller Glanz, Tränen und Gebete in sich aufgenommen hat, wird zum Refugium einer immersiven Sinneserfahrung. Die Choreografie, mal luftig, mal quälend, versucht, die Seele des Ortes zu erwecken, der ungreifbaren Präsenz und der Flüchtigkeit des Wunders Gestalt zu verleihen.
Die Zusammenarbeit mit dem Chor der Opéra Grand Avignon vergrößert diese Erfahrung, indem sie seltene geistliche Werke, von mittelalterlichen Polyphonien bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen, erklingen lässt. Diese Verschmelzung von Ballett, Chor und Kapelle offenbart das Wertvollste, was Avignon zu bieten hat: die Fähigkeit, Geschichte mit Wagemut zu verbinden.
Ein zeitloser Moment zwischen Poesie, Emotion und Kontemplation.
In den Gewölben der Chapelle du Miracle, die so gestaltet sind, dass Gesänge und Seelen aufsteigen können, lädt Harriague uns zu einer intimen und poetischen zeitgenössischen Zeremonie ein, einer leuchtenden Opfergabe an die Geschichte dieses Heiligtums in Avignon. Das steinerne Schmuckkästchen, das Jahrhunderte voller Glanz, Tränen und Gebete in sich aufgenommen hat, wird zum Refugium einer immersiven Sinneserfahrung. Die Choreografie, mal luftig, mal quälend, versucht, die Seele des Ortes zu erwecken, der ungreifbaren Präsenz und der Flüchtigkeit des Wunders Gestalt zu verleihen.
Die Zusammenarbeit mit dem Chor der Opéra Grand Avignon vergrößert diese Erfahrung, indem sie seltene geistliche Werke, von mittelalterlichen Polyphonien bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen, erklingen lässt. Diese Verschmelzung von Ballett, Chor und Kapelle offenbart das Wertvollste, was Avignon zu bieten hat: die Fähigkeit, Geschichte mit Wagemut zu verbinden.
Ein zeitloser Moment zwischen Poesie, Emotion und Kontemplation.
Zeitplan
Zeitplan
vom 22 Mai 2026 bis zum 24 Mai 2026
vom 22 Mai 2026 bis zum 24 Mai 2026
Freitag
Um 20:00
Samstag
Um 20:00
Sonntag
Um 16:00