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Was die Pflanzen sagen
Kulturell, Führung und/oder kommentierte Führung, Zeitgenössische Kunst, Digitalkunst, Plastische/grafische Künste, Zeichnen, Bildhauerei
Um Avignon
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Im Herbst 2023 beteiligt sich der Grenier à Sel an den nationalen Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag des Naturforschers Jean-Henri Fabre mit einer Ausstellung, die zeitgenössische Werke und alte Herbarien miteinander in Dialog bringt.
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Feiern, bewahren, neu erschaffen
Was sagen uns Pflanzen, wie inspirieren sie Künstler in Zeiten des Klimawandels, großer Herausforderungen in der Landwirtschaft und einer zunehmend virtuellen oder künstlichen Natur, die uns veranlasst, unsere grundlegende Beziehung zu ihr zu überdenken?
13 Künstler sind eingeladen, ihre Sicht auf die Pflanzenwelt darzulegen. Zwischen dem Lob der Schönheit, der Feier des Lebens und dem Wunsch, die Artenvielfalt angesichts der Beeinträchtigung der...Feiern, bewahren, neu erschaffen
Was sagen uns Pflanzen, wie inspirieren sie Künstler in Zeiten des Klimawandels, großer Herausforderungen in der Landwirtschaft und einer zunehmend virtuellen oder künstlichen Natur, die uns veranlasst, unsere grundlegende Beziehung zu ihr zu überdenken?
13 Künstler sind eingeladen, ihre Sicht auf die Pflanzenwelt darzulegen. Zwischen dem Lob der Schönheit, der Feier des Lebens und dem Wunsch, die Artenvielfalt angesichts der Beeinträchtigung der Ökosysteme zu bewahren – die Ausstellung „Was die Pflanzen sagen“ bietet die Möglichkeit, in das Herz einer nicht-menschlichen Gesellschaft vorzudringen und sich der Vielfalt künstlerischer Ansätze zu öffnen. Sie alle werfen ein sensibles Licht auf aktuelle Brennpunkte und laden dazu ein, sich von einer jahrhundertealten anthropozentrischen Sichtweise zu lösen und sich wieder mit der Natur zu verbinden.
Etwa zwanzig Werke bilden drei miteinander verwobene Themenbereiche – feiern, bewahren, neu erschaffen – und bieten verschiedene Medien, wobei die künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle spielt: Zeichnungen, Videoprojektionen, Filme, Skulpturen, algorithmische Bilder, generative und interaktive Installationen, Animationen in virtueller Realität etc. Diese Werke machen einen Zeitsprung von den wissenschaftlichen Herbarien des
19. Jahrhunderts zu den digitalen Sammlungen heutiger Künstler und erinnern an die Unruhe und das Wesentliche, die allem Lebendigen und den Pflanzen innewohnen.
Mit Werken von Donatien Aubert - Karl Blossfeldt - Betty Bui - Miguel Chevalier - Thierry Cohen - Jean Comandon - Valère Costes - Jérémy Griffaud - Fabrice Hyber - Benjamin Just - Sabrina Ratté - Max Reichmann - Aurèce Vettier
VIDEOS - SKULPTUREN - ZEICHNUNGEN - INSTALLATIONEN - VIRTUELLE REALITÄT
Freier Eintritt, keine Reservierung erforderlich.
Führung:
Mittwochs und samstags um 16:30 Uhr
3 € / Person - ohne Reservierung
Café - Buchhandlung:
Während der Öffnungszeiten der Ausstellung zugänglich
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Gesprochene Sprachen
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Zeitplan
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vom
7. Oktober 2023
bis zum 22. Dezember 2023
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MontagGeschlossen-
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DienstagGeschlossen-
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Mittwoch14:00 - 18:00
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Donnerstag14:00 - 18:00
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Freitag14:00 - 18:00
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Samstag14:00 - 18:00
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SonntagGeschlossen-
- Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung Am 11. November geschlossen